9. Nachteile der von den neuen Medien geförderten Daseinsstruktur
Nachfolgend leite ich Schlussfolgerungen aus der Bestandsaufnahme, die ich mit
dieser Arbeit gemacht habe, ab. Das Behandeln der Mediensozialisationsepochen
Antike und Mittelalter ist Teil einer möglichst vollständigen Bestandsaufnahme der
Daten zur Mediensozialisation. Diese Daten und die für eine Einordnung
notwendigen Bewertungskonzepte der Daten können in den Ableitungen der
Schlussfolgerungen von Nutzen sein.
Bevor ich zu meinen Ableitungen der Schlussfolgerungen übergehe, möchte ich
darauf hinweisen, dass eine positive Bewertung der neuen Medien bis jetzt erst
rudimentär ausgebildet ist. Marshall McLuhans Einordnung des zwanzigsten
Jahrhunderts als Mischmasch zweier Medienkulturen liefert eine Erklärung dafür:
Für ihn ist das zwanzigste Jahrhundert durch die Vermischung zweier
Medienkulturen gekennzeichnet;266 Die Einstellung der Gesellschaft zu den neuen
Medien im zwanzigsten Jahrhundert ist dabei eine typische Reaktion einer
Gutenberg-Kultur:
Unsere eigene abendländische Reaktion auf die neuen Medien wie den Film, das Radio und das Fernsehen war ganz deutlich eine Buchkultur-Reaktion auf diese Herausforderungen.267
<
Hier besteht, in puncto Mediensozialisation, eine deutliche Ähnlichkeit zum
ausgehenden Mittelalter, das auch durch die Überlagerung zweier Medien-Epochen
gekennzeichnet ist. Im ausgehenden Mittelalter wirkte die mittelalterliche
Daseinsstruktur noch lange nach. So war ,während der ersten zwei Jahrhunderte des Buchdrucks" ,das meiste Gedruckte" mittelalterlicher Herkunft. 268 Als Ursache
dafür führt McLuhan an, dass die Leser immer noch „auf eine frühere Kultur"
eingestimmt waren. „Nicht nur gab es vorerst keine modernen Schriftsteller,
sondern sie hatten auch kein Publikum, das bereit gewesen wäre, sie zu akzeptieren«269.
Auch die Einordnungen der neuen Medien im zwanzigsten Jahrhundert waren
typische Einordnungsversuche einer Buchdruck Gesellschaft. Diese spezifische
Bewertung der neuen Medien hat erst meiner Einschätzung nach erst in den letzen
Jahren einer Änderung hin zu einem neutralen Versuch die neuen Medien zu bewerten erfahren. Die Entwicklung des iPad als Bildungsmedium in der Schule ist
ein Beispiel dieser stattfindenden Entwicklung.
9.1. Geringere Kompensation der dialektischen Natur des Menschen
Durch den Wegfall beziehungsweise die Relativierung der Gültigkeit der
Buchdruckkultur und der damit verbundenen digitalen Kommunikation kommt es zu
einer gesellschaftlichen Änderung der Daseinsstruktur.
Das Fremdsein der eigenen Körperlichkeit, wie es Elias und Böhme & Böhme
anführen, relativiert sich. Es findet damit heute eine in Relation zur Entwicklung zur
Buchdruckkultur betrachtet umgekehrte Entwicklung statt, wie sie damals stattfand.
Nicht der eigene Leib wird jetzt mehr als fremd erlebt; sondern die Möglichkeit, die
Außenwelt oder Teile davon als fremd zu erleben tritt nun wieder in den
Vordergrund; dies passt nicht zu der Idee eines moralischen einwandfrei
Handlenden Menschen. Allerdings sind die Bilder des „guten" wie des „bösen"
Wilden, ja überhaupt der menschlichen Natur zu einseitig um allgemeine Gültigkeit
beanspruchen zu dürfen. Dies könnte durch die historische Entstehung dieser
Bilder in der Buchdruckkultur bedingt sein, da in dieser Epoche das Verständnis
von Wechselwirkungen geschwächt war.
Nicht nur das Gespür für Wechselwirkungen war geschwächt, auch die
Wissenschaftler dieser Epoche waren sich selbst in ihrer Körperlichkeit und
Affektiertheit fremd geworden; in diesem Sinne verstehe ich die Idealisierung wie
auch die Verdammung, mit der die Buchdruckgesellschaft indigenen Personen wie
auch Kindern gegenüberstand auch als „Ubertragung" im psychoanalytischen
Sinne, als eine Bewertung der an sich selbst fremd erlebten Affekte.
Die neuen Medien haben, so die Annahme, eine derart beschaffene Wirkung, die
die Dialektik der menschlichen Natur mehr zum Vorschein bringt, als dies in der
Buchgesellschaft der Fall war; dies scheint aber nicht an der Wirkungsweise der
neuen Medien selbst zu liegen, sondern vielmehr durch die Relativierung des
Einflusses der digitalen Buchdruckerzeugnisse bedingt zu sein; denn auch im
Mittelalter gab es in Analogie zur Gesellschaft der neuen Medien einen geringen
Einfluss von Literarität und eine stärkere Affektiertheit des Verhaltens. Diese
Affektiertheit kann sich, wie zum Beispiel Beispiele aus dem Mittelalter zeigen,
auch in der Form von Gewalt äußern. Ein Punkt, der der Ausbildung von Affekten
bezüglich Gewalt eine Rolle spielt, ist auch die Einbettung von Personen in
„Interdependenzen"; dies war im Mittelalter wenig ausgeprägt; insgesamt ist unsere
heutige Gesellschaft zwar sehr stark wechselseitig vernetzt, aber auch heute gibt
es Personen, die aus diesem Rahmen der wechselseitigen Interdependenzen
herausfallen. Die dialektische Natur des Menschen scheint durch seine Evolution
bedingt zu sein. So gibt es heute anscheinend nur wenige indigene Völker, die kein Leben ,voller Aggression und Gewalt" führen.270 Das Risiko eines gewaltsamen
Todes zu sterben ist dabei in indigenen Kulturen „deutlich höher" als das
„durchschnittliche Risiko" in allen Großstädten den USA, die wahrlich ,kein Hort der Harmonie" sind; dies scheint zumindest die Auswertung des
Anthropologieprofessors Jürg Helling zu ergeben 271
Dem in den Medien erhobenen Vorwurf, dass neue Medien Gewalt fördern stimme
ich im Ansatz zu. Allerdings finde ich, dass bei der Entstehung von Gewalt heute
zwei weitere Faktoren berücksichtigt werden müssen:
Die wechselseitigen Abhängigkeiten von Mediennutzern, die ich gerade
angesprochen habe, ist ein Faktor. Der zweite ist, dass nicht nur der aktive Einfluss
der neuen Medien, zum Beispiel in Form von Gewaltspielen, sondern auch die in
Relation geringere Bedeutung die affekthemmendem, digitalem Bücherwissen
zugesprochen wird, in diese Entwicklung hineinspielt. Gewaltspiele haben nach
neuestem Kenntnisstand für einen geringen Teil der Rezipienten eine
gewaltsteigernde Wirkung, während sie auf die meisten Nutzer keinerlei Wirkung haben;272
Der Aspekt einer Gewaltförderung durch eine Verringerung des Einflusses des
Buchdrucks wird durch die Gedanken Böhmes & Böhmes verständlich. „Freiheit vor
äußerer Bedrohung, [sic.] wird gerade dadurch möglich, daß Selbstbeherrschung generell wird. 273 Diese Selbstbeherrschung wird durch eine distanzierte Aneignung der Körperlichkeit und das dadurch verursachte Fremdsein „der Natur
am [/des] eigenen Leib[es]" verursacht;
Die Distanziertheit zum eigenen Körper als Teil der Natur ist „offenbar die Kehrseite des Prozesses der Zivilisation. «274 Die Selbstbeherrschung und das Stillsitzen sind
grundlegende Kennzeichen der Buchdruckkultur; diese Daseinsstruktur ist auf eine
ein Gefühl der Getrenntheit von der eigenen Körperlichkeit angewiesen. Heute ist
dieses Gefühl des „Fremdsein des eigenen Leibes", dass durch die distanzierte
Aneignung der Körperlichkeit und dessen für das Stillsitzen notwendige
Disziplinierung nicht mehr so stark ausgeprägt, als in der Buchdruckkultur; insofern
ist die Möglichkeit für ein affektgesteuertes Verhalten durchaus gegeben; dies kann
sich in vielfältiger und eben auch in äußerst unschöner Weise äußern.
9.2. Nachteile einer fehlenden Intellektualität
Ein Kennzeichen des medialen Selektionsdruck der neuen Medien ist es, dass er
nicht „aggressive Reaktionen" auf seinen „Wahrheitsgehalt" fördert, sondern im
Gegensatz dazu „Gefühle" und nicht den Verstand anspricht (vgl. Postman, 1983,
S. 87f). Auf die Gesellschaft innerhalb der zwischenmenschlichen Kommunikation
haben die neuen Medien, mit genannter Einschränkung der dialektischen Natur, positiven Einfluss auf die Gemeinschaft. Eine Einschränkung besteht allerdings da
eine Beschäftigung mit Intellektualität nicht gefördert wird, aber die Wirkung des
eigenen Handelns über die Ebene der zwischenmenschlichen Kommunikation
hinausreicht.
meine Hypothese ist, dass es unter dem Einfluss von den neuen Medien zu einer
Meidung von Intellektualität kommt. Dies ist zwar innerhalb der
zwischenmenschlichen Kommunikation innerhalb der Ingroup von höchst positivem
Einfluss; Sachverhalte, die die Ebene der zwischenmenschlichen Kommunikation
übersteigen, werden allerdings, insofern sie nicht positiver Natur sind, von den
meisten Menschen bevorzugt ausgeblendet. Ich möchte dies anhand einer fiktiven
Firma, die Kleidung in einem sogenannten „Billiglohnland" herstellt, verdeutlichen:
Die Firma zahlt für die Herstellung der Kleidung Löhne, die den Arbeitern kein
menschenwürdiges Leben ermöglicht; das Marketing, dass die Firma betreibt
suggeriert Käufern das Image, einer „modischen" Mode.
Aus einer übergeordneten Position stellt sich die Situation so dar: Befindet sich das
Produkt in einem Laden in Deutschland gibt es zwei mögliche Bewertungen, auf
dessen Grundlage man das Produkt bewerten kann. Man kann die Auswirkungen,
die die Produktion des T-Shirts global hat, als Maßstab für die Bewertung nehmen;
oder man kann die Wirkung die das Anziehshirt auf die eigene soziale Umwelt als
Maßstab für eine Bewertung nehmen. Hierbei bliebe die globale Wirkung der
Herstellung so gut wie unberücksichtigt. Es geht mir nicht darum Personen das
Recht auf die Meinungsgenerierung über Bewertung der eigenen sozialen Umwelt abzusprechen, vielmehr möchte ich aufzeigen, dass diese Bewertungsgrundlage
naheliegend ist und es ein nachvollziehbares Verhalten ist:
Die zweite Möglichkeit wird weitaus häufiger angewandt, da die Ansichten der
sozialen Umwelt im alltäglichen Leben einen weitaus stärkeren Einfluss auf die
Person hat, als Bewertungsgrundlagen, deren analoge Kriterien sich außerhalb des
Wirkkreises des alltäglichen Lebens abspielen;
Ein Beispiel für ein analoges Kriterium, außerhalb der Ebene der alltäglichen
Kommunikation wäre zum Beispiel die Art der Arbeitsbedingungen des Arbeiters,
der die Kleidung herstellt.
Ein wichtiger Punkt ist, dass die Produktionsbedingungen des Produkts NICHT notwendig an der
Kleidung im Geschäft selbst analog ablesbar ist. Man sieht dem Produkt nicht an,
ob Arbeiter dafür Geld bekommen.
Um das Produkt nach den globalen Folgen, die seine Produktion verursacht zu
bewerten muss man sich mit den digital kommunizierenden tags des Produkts
beschäftigen. Man müsste sich also mit den Produktionsbedingungen und der
„Unternehmensethik" des Unternehmens beschäftigen. Diese geistige
Beschäftigung wird von den neuen Medien nicht gefördert; und von der sozialen
Umwelt, die unter demselben medialen Einfluss steht nicht notwendig honoriert.
Das einundzwanzigste Jahrhundert, in dieser Hinsicht als Postmoderne, ist durch
seine Vielzahl der Lebensentwürfe gekennzeichnet, insofern ist gibt es
Personengruppen, die aus der hier postulierte Erwartungshaltung ausbrechen; der
mediale Selektionsdruck geht jedoch in diese Richtung. Ein Faktor, der in die Meidung einer intellektuellen Beschäftigung hineinwirkt, ist, dass es durch mentale
Aktivität zu geistigem Stress kommen kann. Das System des Menschen hat,
vermutlich aufgrund der relativ kurzen Dauer intellektueller Tätigkeit in der
Evolution zum Menschen, nicht gelernt zwischen psychosozialem und geistigem
Stress zu unterscheiden. Auch bei intellektuellem Stress werden vom Körper
Stresshormone ausgeschüttet, die sich bei nicht ausreichender Bewegung im
Körper anstauen und zu Distress führen.275 Insofern wäre es auch aus
biologischer Sicht eine natürliche Reaktion, dass Personen geistigen Beschäftigung
und damit geistigen Stress meiden, sofern es ihnen ohne negative Konsequenzen
möglich ist; {bzw. es ihnen keinen Nutzen bringt} {gjw}
außerdem wird eine geistige Beschäftigung mit den Produktionsbedingungen von
Produkten von der sozialen Umwelt bevorzugt nicht honoriert und somit nicht
gefördert. Dies ist rational nicht nachvollziehbar, da anzunehmen ist, dass der
Fortbestand der eigenen Gene der Personen durch die über die Ebene der eigenen
sozialen Interkationen hinausreichende Folgen ihres „Handelns" langfristig
gefährdet ist. Man kann die Ursache für das Ausblenden dieser Folgen als
unreflektierten Genegoismus ansehen; dem möchte ich nicht wiedersprechen; man
sollte aber auch anführen, dass dieses unreflektierte, nur die analogen Kriterien
von Produkten in die Bewertung einbeziehende Verhalten, durch die neuen Medien
gefördert wird. Dies darf nicht in moralischer Hinsicht nicht als Entschuldigung
dienen; eine angebrachte Frage in diesem Zusammenhang ist aber, inwieweit der
Mensch ein moralisches Wesen ist [ich wünschte ich hätte dies nie geschrieben!!]
Ein entscheidender Faktor, der hierin hineinspielt ist der Genegoismus. Insofern
bin ich der Meinung, dass man, vor allem unter der heutigen Mediensozialisation,
nicht erwarten darf, dass Menschen ein eigenes unglücklich sein, durch
Nachforschen über Herstellungsart, und Umstände, durch ein sich durch ein
moralisch angestrebtes Verhalten ergebende Verkomplizierungen auf sich nehmen
wo dies von der Gesellschaft nicht gefördert wird.
In unserer heutigen Gesellschaft gilt die gesellschaftliche Regelung, dass der
Endverbraucher durch die Auswahl der Produkte, die er kauft, über die ethische
und ökologische Art der Herstellung entscheidet; für die Käufer stellt sich die
Situation schwieriger dar, da Produktionsbedingungen nur ein Bewertungskriterium unter vielen sind. Die Verlagerung der ethischen und ökologischen Verantwortung
auf die Käufer ist aus globaler Hinsicht nicht sinnvoll. Die Auslagerung der
ethischen und ökologischen Verantwortung auf die Käufer von Produkten ist durch
aus durch die historische Gewordenheit der Regelung, dass (,) Unternehmen (...) die
moralische Verantwortung damit auf die Verbraucher ab (wälzen).
Wird ein T-Shirt unter Einhaltung von Kriterien hergestellt, die nach geltenden
wissenschaftlichen Anschauungen ein langfristiges Überleben des Ökosystems
Erde und der Menschen sicherstellt, lässt sich dies dennoch nicht anhand analoger
Kriterien feststellen. Ein Käse aus nachhaltig produzierter Landwirtschaft kann
theoretisch billig schmecken, und genauso kann ein Käse, der der aus ökologisch höchst zweifelhaften Betrieben kommt, gut schmecken; Der Endverbraucher
blendet diesen Aspekt, der Produkten, in seinem Bedürfnis nach existentiellem Glück, gerne aus. Dieser Wunsch ist durchaus nachvollziehbar. Auch der Wunsch
der Unternehmen möglichst gewinnorientiert zu wirtschaften ist verständlich.
Würde der Käufer entscheiden nach moralischen Richtlinien zu konsumieren,
müsste er Umstände auf sich nehmen, indem er unter Aufwand möglichst
nachhaltig produzierte Produkte kauft; dies würde einen höheren finanziellen
Aufwand und einen höheren Aufwand in der Beschaffung der Lebensmittel und
Konsumgüter erfordern; ein entscheidender Punkt dabei ist, dass dies dem Käufer
nicht zugutekommt. Für ein langfristiges Überleben der Menschen wäre es sinnvoll
nachhaltig zu produzieren. Denn ein steigender Lebensstandard in dritte-Welt-
Ländern, (über steigende Bildung) würde zu einer Reduzierung der Weltbevölkerung und durch die
ökologisch nachhaltige Produktion weltweit gesehen zu einer Verbesserung der
CO2-Bilanz beitragen. Würde man also die Verantwortung für ethisches und
ökologisches Handeln auf die Unternehmen rückübertragen, wäre dies deutlich
leichter. Die Forderung, dass Unternehmen diese Verantwortung tragen sollten
sehe ich dadurch gerechtfertigt, dass eine Abwälzung auf die Käufer genauso
willkürlich ist, wie eine Abwälzung auf die Unternehmen. Der Vorteil einer
Übertragung dieser Aufgabe an die Unternehmen wäre deshalb sinnvoll, weil diese
notwendigen Aufgaben dann erfüllt werden müssen. Aus ethischer Sicht halte ich
die Übertragung der ethischen und ökologischen Verantwortung an Unternehmen
deshalb für gerechtfertigt, weil ihr Handeln im Gegensatz zu den Käufern
gewinnorientiert ist. Käufer handeln als natürliche Personen, die man in ihrer
dialektischen Natur sehen muss, insofern kann man von ihnen nicht erwarten, dass sie moralisch überlegt handeln.
Auch die Entstehung der Abwälzung der ethischen und ökologischen
Verantwortung auf den Verbraucher muss man in seiner historischen Werdung
sehen; diese ist nicht durch eine gesellschaftliche Übereinkunft aufgrund einer
hinreichenden Kenntnislage von beiden Seiten zustande gekommen, sondern
durch eine aus der Gewinnmaximierung entstandene Darstellung von
Unternehmen und einer unzureichenden Kenntnis der Sachlage auf der Seite der
Käufer. Ich persönlich bin der Meinung, dass versucht werden sollte, diese für alle
Beteiligten ungünstige Rechtslage zu ändern. Käufer sollten die Möglichkeit haben,
zu kaufen was sie wollen, ohne sich in 80% der Fälle an einem Raubbau an der
Erde schuldig zu machen;